Alles auf Anfang: Reisen. Schreiben. Lesen.

„Hallo.“ „Hallo.“

Irgendwo muss man ja beginnen. Am besten also mit einer netten Begrüßung. Das eine „Hallo“ ist von Kathi, das zweite von David. Und irgendwie beschleicht uns das Gefühl, dass das einer von ganz wenigen Berichten aus den eigenen vier Wänden sein wird. Denn ausreiser.com gibt es, weil uns das Fernweh gepackt hat. Weil wir das Abenteuer feiern wollen. Und weil geteilte Freude doppelte Freude ist.

Unser Grund zur Freude dauert genau 73 Tage. Unser Grund zur Freude beginnt, wenn wir am 18. Februar 2015 ins Flugzeug nach Singapur steigen. Und wahrscheinlich endet die Freude nicht, wenn wir nach Roadtrips durch Neuseeland, Australien und Fiji am 1. Mai wieder in Österreich ankommen. Und nein, auch die Reise hier auf ausreiser.com endet damit nicht. Schließlich hat jahrelange Reisebegeisterung und viel Liebe zum (Reise)detail dazu geführt, dass wir die Welt (unbedingt) mit einem weiteren Reiseblog beglücken wollen. Und auch wenn es da draußen noch so viele Länder und Kulturen zu entdecken gibt – zumindest Bloggen ist kein Neuland für uns.

Mojave Desert

Weil wir leidenschaftlich gerne unterwegs sind, ist das hier erst der Anfang. Langsam aber sicher soll dieses Blog ein feines Reisemagazin für Menschen mit Fernweh aller Art werden. Also für euch. Für dich.

Our Way to Travel

Pauschalreisen aus dem Katalog kennen wir nur aus dem Katalog. Egal ob Seychellen, San Francisco oder Indonesien: In jede Reiseplanung fließt sehr viel Zeit.

Wir graben uns durch Blogs, klicken uns durch Flugsuchmaschinen und lesen bei jedem Angebot das Kleingedruckte. Da lernt man dazu. Und dennoch – viele gemeinsam besuchte Länder später wissen wir: Reisen sind nur bedingt planbar. Von verpassten Flügen, gestohlenen Kreditkarten oder Mietwägen, aus denen man sich selbst aussperrt – Reisen sind kein Kindergeburtstag. Wer auf Reisen geht, stürzt sich immer in ein Abenteuer. Und kommt mit vielen Geschichten nach Hause.

Kennst du Helge Timmerberg?

Helge Timmerberg ist so etwas wie das obere Ende der Fahnenstange. Und wenn du an der Fahne hochzuklettern versuchst, hast du das Gefühl sie wird länger und länger. Da kommst du nicht rauf. Dafür hat Timmerberg gesorgt. Er ist Reisejournalist, wir nicht. Das könnte auch das mit dem Ende der Fahnenstange erklären.

Einerseits ist das ein Plädoyer, seine Geschichten zu lesen. Andererseits eine Art Selbstverpflichtung, gute Geschichten zu schreiben. Apropos Geschichten schreiben – dafür ist hauptsächlich Kathi zuständig. Fakten und Bilder sind Davids Sache.

Und rauskommt hoffentlich etwas, dass dich inspiriert, dir weiterhilft oder einfach nur eine gute Zeit verschafft.